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Montag, 5. Juli 2010
Und ein müder Tag geht vorbei ...
birne, 23:38h
Heute dachte ich mir zunächst "ich geh nicht pennen" und hab mir "Arn, der kreuzritter" in der ungeschnittenen 6-teligen TV-Fassung reingezogen ... war goil ... dann kam spontan die Idee ne bekannte zu Besuchen (siehe Twitter) und legte mich doch noch pennen wegen Sekundenschlaf-Gefahr beim Autofahren. Sie musste eh noch zum Doc und dann nach Hause.
Dann jedoch als ich wach war telefonierten wir ne weile, wo sie dann sagte, das der Doc was operiert hat und sie nu platt ist und pennen wollte (ebenso siehe Twitter) ... desswegen schnackten wir noch ca. 15 mins oder so und verschoben die Sache auf nächste Woche.
Nu hock ich hier im Adamskostüm und unmotiviert im Wohnzimmer und chatt mir dir Finger wund und schau Filme die ich vor Wochen mal aufgenommen hatte um noch etwas aus dem Tag zu machen.
Kopf hoch ... es kann nur besser werden ... auch wenn man es sich städnig auf's Neue einreden muss ^^
Mal schauen was der morgige so bringt
Dann jedoch als ich wach war telefonierten wir ne weile, wo sie dann sagte, das der Doc was operiert hat und sie nu platt ist und pennen wollte (ebenso siehe Twitter) ... desswegen schnackten wir noch ca. 15 mins oder so und verschoben die Sache auf nächste Woche.
Nu hock ich hier im Adamskostüm und unmotiviert im Wohnzimmer und chatt mir dir Finger wund und schau Filme die ich vor Wochen mal aufgenommen hatte um noch etwas aus dem Tag zu machen.
Kopf hoch ... es kann nur besser werden ... auch wenn man es sich städnig auf's Neue einreden muss ^^
Mal schauen was der morgige so bringt
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Die Welt hat zu mir gesprochen *zwinker*
birne, 09:28h
Moggen, endlich Feierabend und nu 5 Tage frei^^
Heute Nacht bei der Arbeit hab ich ein Teil eines Filmes geschaut, der auf ZDF (glaube ich) lief: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran.
Für alle die den Film nicht kennen (und ohne zu viel zu spoilern): In dem Film geht es um einen jüdischen Jungen in Paris, der aus zerrütteten Familienverhältnissen kommt und den muslimischen Besitzer eines Ladens namens Monsieur Ibrahim kennenlernt, der ihm in Gesprächen Nächstenliebe, Tolleranz und Menschlichkeit lehrt.
In dem Film gibt es eine Szene, wo der Junge von seiner Freundin verlassen wird und er dadurch niedergeschlagen ist. Da sagt Monsieur Ibrahim zu ihm (in etwa): "Trauere nicht, dass sie dich verlassen hat. Du hast immernoch deine Liebe für sie in deinem Herzen, welche nur dir gehört. Und auch wenn deine Liebe nicht erwiedert wird, so trägst du sie trotzdem in dir. Halte nicht an dem Mädchen fest, sondern spühre einfach diese Liebe in deinem Herzen, erfreue dich daran und lächle."
Als ich das mitbekam fühlte ich mich sowas von dermaßen bestätigt, denn eine Woche zuvor habe ich etwas ähnliches erlebt (es war zwar noch keine Beziehung, aber für mich dennoch eine Liebe in meinem Herzen). Als es dort vor einer Woche so kam, dass meine Liebe nicht erwiedert wurde, so merkte ich von selbst kaum einen Tag später, dass ich genau so denke wie Monsieur Ibrahim. Ich fühlte diese Liebe in mir und freute mich. Sie wärmte mich und brachte mich zum Lächeln. Mehr noch: diese Liebe lies mich Hoffen, dass sie, für dich ich so fühlte, auch ohne mich ihr Glück und ihre Liebe findet.
Das Lustige war, dass ich keine Stunde vor der Szene im Film bei der Arbeit eine Fliege sah, die ich zuvor noch nicht erblickt hatte. Sie war keine übliche, hässliche Fliege (wenn man das so nennen kann), sondern war blass-hell-braun wie das Fell eines Luchses, hatte braun-schwarze flecken auf den Flügeln, orangene Bereiche auf dem Kopf und knall-blaue Facettenaugen. Diese Augen liesen mich schon da an die Kristall-blauen Augen der Schöpferin und Empfängerin meiner Liebe denken - in denen ich so versank und an die ich auch jetzt noch denken muss - und ich musste vor Freude lachen ^^
Ja, es schien als ob die Welt zu mir gesprochen hat :-)
Heute Nacht bei der Arbeit hab ich ein Teil eines Filmes geschaut, der auf ZDF (glaube ich) lief: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran.
Für alle die den Film nicht kennen (und ohne zu viel zu spoilern): In dem Film geht es um einen jüdischen Jungen in Paris, der aus zerrütteten Familienverhältnissen kommt und den muslimischen Besitzer eines Ladens namens Monsieur Ibrahim kennenlernt, der ihm in Gesprächen Nächstenliebe, Tolleranz und Menschlichkeit lehrt.
In dem Film gibt es eine Szene, wo der Junge von seiner Freundin verlassen wird und er dadurch niedergeschlagen ist. Da sagt Monsieur Ibrahim zu ihm (in etwa): "Trauere nicht, dass sie dich verlassen hat. Du hast immernoch deine Liebe für sie in deinem Herzen, welche nur dir gehört. Und auch wenn deine Liebe nicht erwiedert wird, so trägst du sie trotzdem in dir. Halte nicht an dem Mädchen fest, sondern spühre einfach diese Liebe in deinem Herzen, erfreue dich daran und lächle."
Als ich das mitbekam fühlte ich mich sowas von dermaßen bestätigt, denn eine Woche zuvor habe ich etwas ähnliches erlebt (es war zwar noch keine Beziehung, aber für mich dennoch eine Liebe in meinem Herzen). Als es dort vor einer Woche so kam, dass meine Liebe nicht erwiedert wurde, so merkte ich von selbst kaum einen Tag später, dass ich genau so denke wie Monsieur Ibrahim. Ich fühlte diese Liebe in mir und freute mich. Sie wärmte mich und brachte mich zum Lächeln. Mehr noch: diese Liebe lies mich Hoffen, dass sie, für dich ich so fühlte, auch ohne mich ihr Glück und ihre Liebe findet.
Das Lustige war, dass ich keine Stunde vor der Szene im Film bei der Arbeit eine Fliege sah, die ich zuvor noch nicht erblickt hatte. Sie war keine übliche, hässliche Fliege (wenn man das so nennen kann), sondern war blass-hell-braun wie das Fell eines Luchses, hatte braun-schwarze flecken auf den Flügeln, orangene Bereiche auf dem Kopf und knall-blaue Facettenaugen. Diese Augen liesen mich schon da an die Kristall-blauen Augen der Schöpferin und Empfängerin meiner Liebe denken - in denen ich so versank und an die ich auch jetzt noch denken muss - und ich musste vor Freude lachen ^^
Ja, es schien als ob die Welt zu mir gesprochen hat :-)
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