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Freitag, 6. August 2010
8 Jahre ... eine Zusammenfassung ^^
birne, 10:32h
Ich habe gerade einer alten Freundin von mir eine Zusammenfassung der letzten 8 Jahre meines Lebens geschrieben, da wir uns so lange nicht geschrieben hatten ... hier nun auch für euch dieser Part. Vielleicht könnt ihr mich dann ja auch besser verstehen ^^
8 Jahre ...
Vor Acht Jahren - ich war gerade mit dem Zivildienst fertig, den ich in einem Altenheim in Schneverdingen absolviert hatte (Kam an die Stelle da dort der Heimleiter der Dad von nem gutem Kumpel war ^^) - fing ich meine Ausbildung zum Altenpfleger in dem selben Heim an. Viele fragten sich damals, warum ich dies tat, da ich dcoh zzuvor Abi gemacht hatte und dieser Job weiss Gott nicht der Beste der Welt ist, aber ich habe im Zivi genau in diesem Feld meine Aufgabe gesehen ... ein Platz, wo ich dem Drang meines Herzens folgen kann und ein gutes Werk vollrichten kann. Zudem lag mir der Beruf wegen meinem Interesse an Psychologie, Medizin sowie der Philosophie.
In der Ausbildung dann - es war glaub ich im 2. Lehrjahr - war auch meine Nostalgie-Phase, in der ich anfing privat nurnoch Kleidung im Stil des 18. Jahrhunderts trug ... Rüschenhemden aus Sartin oder mit Spitzenrüschen, einen Samtrock und einen schwarzen Kutschermantel aus Brokat. getoppt wurde dies gegen Ende nurnoch durch meine Ledergamaschen, die den Look vollends abrundeten. Diese Phase dauerte ca. 1,5 bis 2 Jahre, in welcher ich sehr viel kontakt zu Menschen geschmiedet hatte und auch meine Schüchternheit verlor ... denn wenn ein Täglich hunderte Augen begutachten und viele Menschen ansprechen kommt man nicht drum herum auf die Leute zu zu gehen und mir ihnen zu Reden. Es tat gut und ist bis Heute der Wendepunkt in meinem Leben.
Es war auch in dieser Zeit, dass ich die Frau kennenlernte, mit der ich 6 Jahre zusammen war (bis Januar diesen Jahres) ... Es war eine Zeit mit vielen Hochs und Tiefs ... mit ihr Zog ich dann auch nach Celle, als ich hier vor ca. 4 Jahren nen Job bekam in einem Heim in der Nähe (wo ich auch noch immer Arbeite). Die letzten 2 Jahre waren in der Beziehung jedoch eher Schlecht als Recht .... zum einen Gingen wir kurzweilig auseinander (in welcher Zeit ich dann eine Kurze Geschichte mit einer anderen Frau hatte), kamen aber schließlich wieder zusammen ... nur um ein Jahr später wieder in eine Kriese zu rauschen (Es gab von ihrer Seite aus einen anderen). Dieses dauerte dann ca. ein halbes Jahr, bis alles wieder zuende war ... und dann Sylvester "diesen" Jahres kamen wir beide mit einer anderen Frau zusammen, was aber nur von kurzer dauer war, denn schon bald darauf waren die beiden ein Paar für sich und ich kein Teil mehr ihres Lebens.
Die Trennung verlief zuerst im Guten. Die beiden Wohnten noch bei "mir" bis sie eine Wohnung hatten, wobei ich ihnen dann auch noch beim Umzug half. ... Es schien als ob der Vorsatz Freunde zu bleiben sich tatsächlich hielt ... doch kurz darauf eskalierte die Sache mit einmal und es kam Hass auf .... Hass der sich sehr lange hinzog, doch nun zum Glück in Vergessenheit geraten ist.
Ich hatte dann eine ca. 3 monatige Beziehung zu einer anderen Dame hier in Celle, bin nun aber wieder alleine ... was aber nach anfänglicher Melancholie nun ein Zustand ist, mit dem ich Leben kann. ...
Seid nun zwei Wochen ist ein neuer Mensch in mein Leben getreten und scheint nun nicht mehr wegzudenken zu sein ... meine Nachbarin. Obwohl wir beide schon sehr lange hier wohnen haben wir uns erst vor kurzem kennengelernt und hocken seid nun eben 2 Wochen quasi auf einander. Sie ist eine gute Freundin ... ein Mensch der mich versteht mit all meinen Eigenarten und Besonderheiten ... Jemand, mit dem sich meine Seele austauschen kann und ich selbst in ihre schauen kann als ob sich vor mir ein See eröffnet in dessen spiegelnder Oberfläche sich ein Hauch meines eigenen Wesens wiederspiegelt ... Ich würde es nicht Seelenverwandschaft nennen ... eher ein gegenseitiges Geben und Erfreuen am anderen ... Mehr als eine einfache Freundschaft ... Zudem - so merkte ich es erst als mich eine Kollegin heute Morgen nach dem Dienst darauf hinwies - ... Sie lässt mich Vergessen ... Seid dem sie da ist und wir uns täglich sehen, anrufen und uns schreiben (und was nicht noch alles) Fühle ich nicht mehr dieses Loch in meinem Herzen ... diese Leere, die mir stets Folgte ... Ich dachte zuvor ich kann kein Ganzer Mensch sein ohne jemanden an meiner Seite ... doch nun ist dieses Loch vergessen ... Und dafür bin ich meiner Nachbarin mehr als Dankbar.
Achso .. fast vergessen zu erwähnen ... seid ca 2 Jahren Trag ich nurnoch Röcke (aber Moderne) ... egal bei welchem Wetter (bis -5°c Fahrrad fahren? - No Prob ... bei -15°c Spazieren oder Shoppen gehen? - no Prob ^^) ... und seid ca. 1,5 Jahren eine Handtasche ... süßes Teil von Camel ... wobei ich schnell gemerkt habe dass man nie wieder ohne sein will, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat ... frag mich ehrlich warum nicht auch Männer die Dingers tragen *zwinker*).
So ... das sollte als grober Umriss genügen. Falls ihr Fragen habt: her damit ^^
8 Jahre ...
Vor Acht Jahren - ich war gerade mit dem Zivildienst fertig, den ich in einem Altenheim in Schneverdingen absolviert hatte (Kam an die Stelle da dort der Heimleiter der Dad von nem gutem Kumpel war ^^) - fing ich meine Ausbildung zum Altenpfleger in dem selben Heim an. Viele fragten sich damals, warum ich dies tat, da ich dcoh zzuvor Abi gemacht hatte und dieser Job weiss Gott nicht der Beste der Welt ist, aber ich habe im Zivi genau in diesem Feld meine Aufgabe gesehen ... ein Platz, wo ich dem Drang meines Herzens folgen kann und ein gutes Werk vollrichten kann. Zudem lag mir der Beruf wegen meinem Interesse an Psychologie, Medizin sowie der Philosophie.
In der Ausbildung dann - es war glaub ich im 2. Lehrjahr - war auch meine Nostalgie-Phase, in der ich anfing privat nurnoch Kleidung im Stil des 18. Jahrhunderts trug ... Rüschenhemden aus Sartin oder mit Spitzenrüschen, einen Samtrock und einen schwarzen Kutschermantel aus Brokat. getoppt wurde dies gegen Ende nurnoch durch meine Ledergamaschen, die den Look vollends abrundeten. Diese Phase dauerte ca. 1,5 bis 2 Jahre, in welcher ich sehr viel kontakt zu Menschen geschmiedet hatte und auch meine Schüchternheit verlor ... denn wenn ein Täglich hunderte Augen begutachten und viele Menschen ansprechen kommt man nicht drum herum auf die Leute zu zu gehen und mir ihnen zu Reden. Es tat gut und ist bis Heute der Wendepunkt in meinem Leben.
Es war auch in dieser Zeit, dass ich die Frau kennenlernte, mit der ich 6 Jahre zusammen war (bis Januar diesen Jahres) ... Es war eine Zeit mit vielen Hochs und Tiefs ... mit ihr Zog ich dann auch nach Celle, als ich hier vor ca. 4 Jahren nen Job bekam in einem Heim in der Nähe (wo ich auch noch immer Arbeite). Die letzten 2 Jahre waren in der Beziehung jedoch eher Schlecht als Recht .... zum einen Gingen wir kurzweilig auseinander (in welcher Zeit ich dann eine Kurze Geschichte mit einer anderen Frau hatte), kamen aber schließlich wieder zusammen ... nur um ein Jahr später wieder in eine Kriese zu rauschen (Es gab von ihrer Seite aus einen anderen). Dieses dauerte dann ca. ein halbes Jahr, bis alles wieder zuende war ... und dann Sylvester "diesen" Jahres kamen wir beide mit einer anderen Frau zusammen, was aber nur von kurzer dauer war, denn schon bald darauf waren die beiden ein Paar für sich und ich kein Teil mehr ihres Lebens.
Die Trennung verlief zuerst im Guten. Die beiden Wohnten noch bei "mir" bis sie eine Wohnung hatten, wobei ich ihnen dann auch noch beim Umzug half. ... Es schien als ob der Vorsatz Freunde zu bleiben sich tatsächlich hielt ... doch kurz darauf eskalierte die Sache mit einmal und es kam Hass auf .... Hass der sich sehr lange hinzog, doch nun zum Glück in Vergessenheit geraten ist.
Ich hatte dann eine ca. 3 monatige Beziehung zu einer anderen Dame hier in Celle, bin nun aber wieder alleine ... was aber nach anfänglicher Melancholie nun ein Zustand ist, mit dem ich Leben kann. ...
Seid nun zwei Wochen ist ein neuer Mensch in mein Leben getreten und scheint nun nicht mehr wegzudenken zu sein ... meine Nachbarin. Obwohl wir beide schon sehr lange hier wohnen haben wir uns erst vor kurzem kennengelernt und hocken seid nun eben 2 Wochen quasi auf einander. Sie ist eine gute Freundin ... ein Mensch der mich versteht mit all meinen Eigenarten und Besonderheiten ... Jemand, mit dem sich meine Seele austauschen kann und ich selbst in ihre schauen kann als ob sich vor mir ein See eröffnet in dessen spiegelnder Oberfläche sich ein Hauch meines eigenen Wesens wiederspiegelt ... Ich würde es nicht Seelenverwandschaft nennen ... eher ein gegenseitiges Geben und Erfreuen am anderen ... Mehr als eine einfache Freundschaft ... Zudem - so merkte ich es erst als mich eine Kollegin heute Morgen nach dem Dienst darauf hinwies - ... Sie lässt mich Vergessen ... Seid dem sie da ist und wir uns täglich sehen, anrufen und uns schreiben (und was nicht noch alles) Fühle ich nicht mehr dieses Loch in meinem Herzen ... diese Leere, die mir stets Folgte ... Ich dachte zuvor ich kann kein Ganzer Mensch sein ohne jemanden an meiner Seite ... doch nun ist dieses Loch vergessen ... Und dafür bin ich meiner Nachbarin mehr als Dankbar.
Achso .. fast vergessen zu erwähnen ... seid ca 2 Jahren Trag ich nurnoch Röcke (aber Moderne) ... egal bei welchem Wetter (bis -5°c Fahrrad fahren? - No Prob ... bei -15°c Spazieren oder Shoppen gehen? - no Prob ^^) ... und seid ca. 1,5 Jahren eine Handtasche ... süßes Teil von Camel ... wobei ich schnell gemerkt habe dass man nie wieder ohne sein will, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat ... frag mich ehrlich warum nicht auch Männer die Dingers tragen *zwinker*).
So ... das sollte als grober Umriss genügen. Falls ihr Fragen habt: her damit ^^
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